Gefährlicher Bio Boom

 

Am Beispiel von Möbeln: Das Design von Möbeln kann noch so schön und elegant sein es stürzt einen ökologisch denkenden und gleichzeitig ästhetisch anspruchsvollen Menschen in ein Dilemma, wenn sie aus Kunststoff gefertigt sind. Umgekehrt: Ein Bett, ein Schrank oder ein Bücherregal mag aus europäischem, vollem Holz handwerklich gefertigt sein es trübt dennoch den ästhetischen Genuss, wenn sich Möbel formal ungelenk, plump und unproportional präsentieren Schon der griechische Philosoph Epikur propagierte vor 2.300 Jahren Genuss mit Verstand und Verantwortung sich selbst, den Mitmenschen und der Natur gegenüber. Wert auf Natürlichkeit, hohe Qualität und zeitlose ästhetik zu legen, ist ökologisch, bereitet aber auch viel Lebensfreude. Die Gruene Erde zeigt mit ihren Produkten, dass beides vereinbar ist. Der Geschäftsführer der Grünen Erde, Reinhard Kepplinger, und der Gründer des Unternehmens, Karl Kammerhofer, lernten sich Anfang der 80er Jahre bei der Gründung der Alternativen Liste österreich (ALö) kennen, der Vorgängerpartei der österreichischen Grünen kennen. Wir wollten beweisen, dass es möglich ist, nachhaltig zu wirtschaften. Aus diesem Antrieb ist 1983 die Firma entstanden, so Kepplinger. Heute können Grüne Erde Kunden auf 25 Jahre Erfahrung setzen, die es ihnen ermöglicht, intelligent, das heißt ökologisch verantwortungsvoll zu genießen. Die Kriterien bei der Auswahl der Rohstoffe sind streng geregelt: kurze Transportwege, keine Petrochemie, nachwachsende Rohstoffe – diese, wo immer es geht, aus kontrolliert biologischem Anbau, umweltfreundliche Energie, menschenwürdige Arbeitsbedingungen.

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